Osteoporose/Osteopenie
Medizinisch zertifizierte Vibrationsplatte bei Osteoporose:
Therapie ohne Nebenwirkungen
Hochwirksam, medizinisch zertifiziert, durch viele wissenschaftliche Studien belegt. Außerdem zeigen die Wissenschaftler: die Therapie erreicht ihr Ziel ohne bekannte Nebenwirkungen.
Sie können Ihre Osteoporose medikamentenfrei, aber wirkungsvoll behandeln.
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Ihre Fragen – unsere Antworten:
Haben Sie wissenschaftliche Studien, die die Wirkung belegen?
Schon 2004 wurde z.B. in einer einjährigen prospektiven, randomisierten, doppelblinden und Placebo-kontrollierten Studie der positive Effekt von Behandlungen mit niedrig-intensiver Vibration (LiV = Low intensity Vibration) belegt.
Während hier Placebo-Patientinnen am Oberschenkelhals 2,13% an Knochendichte verloren, gewannen die aktiv behandelten Patientinnen 0,04% hinzu, was einen relativen Nutzen der Behandlung von 2,17 % widerspiegelt. In der Wirbelsäule wurde die über ein Jahr beobachtete Abnahme von 1,6 % in der Placebo-Gruppe auf eine Abnahme von 0,10 % in der „aktiven“ Gruppe reduziert, was auf einen relativen Nutzen der Behandlung von 1,5 % hinweist.
JOURNAL OF BONE AND MINERAL RESEARCH
Volume 19, Number 3, 2004
Published online on December 22, 2003; doi: 10.1359/JBMR.0301251
Prevention of Postmenopausal Bone Loss by a Low-Magnitude, High-Frequency Mechanical Stimuli: A Clinical Trial Assessing Compliance,Efficacy, and Safety
Wann kann ich mit ersten Ergebnissen rechnen?
Ihre Osteoporose hat sich über einen langen Zeitraum entwickelt und kann deshalb auch nicht in einigen Wochen wieder verschwinden.
Erste Ergebnisse sehen Sie innerhalb der ersten 12 bis 18 Monate.
Ihr Ziel sollte sein, zunächst den weiteren Knochenabbau zu verlangsamen oder zu stoppen, bevor Sie im zweiten Schritt daran arbeiten, wieder mehr Knochendichte aufzubauen.
Wie kann ich den Erfolg nachvollziehen?
Zur Kontrolle der Ergebnisse empfehlen wir, eine Überprüfung der Knochendichte mit einer sogenannten DXA-Messung zu Beginn der Behandlung und die gleiche Messung nochmals nach etwa 12 bis 18 Monaten durchzuführen.
Natürlich kann das Marodyne-Gerät seine Wirkung nur entfalten, wenn Sie es konsequent und regelmäßig einsetzen. Eine gesunde Lebensweise, richtige Ernährung und Bewegung unterstützen Sie zusätzlich dabei.
Zur DXA-Messung erfahren Sie mehr auf den Seiten des OSD-Osteoporose Selbsthilfegruppen Dachverband e.V.: https://www.osd-ev.org/osteoporose/knochendichtemessung/
Kann ich eine Marodyne Vibrationstherapie anwenden und gleichzeitig aber trotzdem weiter meine verschriebenen Osteoporose Medikamente, z.B. Bisphosphonate, einnehmen?
Dazu sollten Sie sich an Ihre/n Arzt/Ärztin wenden. Derzeit wird eine Studie durchgeführt, in der die Auswirkungen von Vibrationen mit geringer Intensität in Kombination mit Bisphosphonaten untersucht werden. Die Ergebnisse liegen leider noch nicht vor.
Die Forschung vermutet einige Synergien und Vorteile, da z.B. Bisphosphonate die Wirkung der Osteoklasten (knochenfressenden Zellen) reduzieren und die Marodyne LiV Therapie, im Gegensatz dazu, anabol (knochenaufbauend) wirkt.
Eignet das Gerät sich auch zur Vorsorge oder bei Osteopenie?
Probleme mit Ihrer Knochenstabilität entstehen über längere Zeit. Ideal ist, wenn Sie mit einer schonenden, medikamentenfreien Therapie ohne bekannte Nebenwirkungen und mit einer gesunden Lebensweise Knochenproblemen vorsorgen. Lassen Sie es nicht soweit kommen, dass aus einer Osteopenie eine richtige Osteoporose wird.
Mit Marodyne LiV können Sie sicher vorsorgen.
Bei Osteoporose, Osteopenie und zur Vorbeugung, bei Bewegungsmangel, Immobilität oder auch bei Muskelschwäche geben Sie Ihren Knochen dadurch die Belastung, die sie zum Erhalt benötigen.
Kann ich das Gerät auch mit einer Hüft- oder Knieprothese anwenden?
Die Belastungsimpulse durch die LiV Therapie (0,4g Fallbeschleunigung) entsprechen etwa der halben Belastung durch einen Schritt (ca. 0,8g-1g). Sie sollten deshalb insbesondere Ihre/n Arzt/Ärztin befragen, wenn ärztliche Bedenken für normales Laufen bestehen.
In diversen Tierstudien konnte nachgewiesen werden, dass durch die Behandlung mit niedrig-intensiven Vibrationen (LiV) das Einwachsen (Osseointegration) von Metallimplantaten (pTi ) sogar verbessert werden kann.
www.nature.com
Effect of low-level mechanical vibration on osteogenesis and osseointegration of porous titanium implants in the repair of long bone defects
Da Jing, Shichao Tong, Mingming Zhai, Xiaokang Li, Jing Cai, Yan Wu, Guanghao Shen, Xuhui Zhang, Qiaoling Xu, Zheng Guo & Erping Luo
Scientific Reports | 5:17134 | DOI: 10.1038/srep17134
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